Pizza grillen? Geht nicht. Das ist keine seltene Reaktion. Aber: Es geht schon – die Frage ist nur wie. Wir Glutsbrüder haben bislang zwei Methoden ausprobiert.
Da gibt es die Variante mit einem runden Pizza-Lochblech, wie es im Supermarkt zumeist für weit unter 10 Euro zu haben ist.
Darüber hinaus kann man einen Pizzastein bemühen.
Um es klar zu sagen: Beide Varianten funktionieren, haben aber einen klaren Nachteil. Haben mehr als zwei bis drei Menschen großen Hunger, wird es kompliziert.
Beiden Varianten gemeinsam ist, dass für eine gescheite Pizza hohe Temperaturen benötigt werden. Ordentlich Grillkohle muss daher vorbereitet sein.
Die Lochblech-Variante:
Hier bietet es sich an, die glühenden Kohlen/Briketts ringförmig eng an die Außenwand des Grills zu positionieren. Es sollten aber reichlich sein. Es schadet nicht, wenn der äußere Rand des Glutrings schon den Rost berührt. Die Pizzen auf dem Lochblech benötigen etwa 10 bis 15 Minuten. Kauft man mehrere Lochbleche, können Pizzen entsprechend vorbereitet werden. Sie sind allerdings relativ klein.
Die Pizzastein-Variante:
Auch hier werden die glühenden Kohlen/Briketts ringförmig an der Außenwand des Grills positioniert. Hier dürfen und sollen aber auch gern glühende Kohlen unter dem Pizzastein liegen. Im Idealfall ist der Boden der Pizza so schön knusprig und der Rest ebenso perfekt. Der Vorteil dieser Variante gegenüber der Lochblech-Lösung: die Pizzen sind größer, man kann sie für mehrere teilen.
Und was sonst?
Wir haben und dazu entschieden, den Pizzaring aus dem Hause http://www.moesta-bbq.de/ zu probieren. Dieses Produkt scheint die Negativpunkte der ersten beiden Varianten vergessen zu machen., Wir werden es hier lesen.
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